Veranstaltungen

derzeit sind keine AG-Sitzungen oder sonstige Veranstaltungen geplant

Bekanntmachung

Bitte beachtet die beigefügten Informationen zum Übergang von Klasse 6 zu Klasse 7 und die Termine für die Tage der offenen Tür an Oberschulen.

 

 

Tage_der_offenen_Tür

 

BEA-Sitzung

Liebe BEA-Mitglieder,

die November-Sitzung ist die konstituierende Sitzung und wird vom Schulamt organisiert.
Sobald uns der Termin bekannt ist, wird er hier veröffentlicht.

Euer BEA-Vorstand

Erweiterung des Beratungstandems Schulpsychologie und Inklusionspädagogik auf die staatlich anerkannten Ersatzschulen

Beschlossen auf der Sitzung vom 12. 4. 2021

Der Bezirkselternausschuss Reinickendorf fordert die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie auf, das Beratungstandem aus Schulpsychologie und Inklusionspädagogik auf alle staatlich anerkannten Schulen im Bezirk zu erweitern.

Mindestanforderungen im schulisch angeleiteten Lernen zu Hause durchsetzen

Beschlossen auf der Sitzung vom 1. 3. 2021

Der Bezirkselternausschuss Reinickendorf fordert die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie auf, die Einhaltung einheitlicher Mindestanforderungen im schulisch angeleiteten Lernen zu Hause (saLzH) durchzusetzen:

Pop-Up Breitband jetzt!

Beschlossen auf der Sitzung vom 8. 2. 2021

Der Bezirkselternausschuss Reinickendorf fordert das Bezirksamt Reinickendorf und die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie auf, bis zur vollständigen Umsetzung des Breitbandausbaus die Reinickendorfer Schulen schnellstmöglich und unkompliziert mit einer Überbrückungslösung durch mobile Router (POP-UP BREITBAND) mit Internet zu versorgen.

Stellungnahme zur teilweisen Schulöffnung in Berlin ab dem 11. Januar 2021

Mit einigem Erstaunen haben wir auf die Ankündigung des Berliner Senats reagiert, die Berliner Schulen bereits am kommenden Montag wieder für die Abschlussklassen zu öffnen, die Berlin hier besonders großzügig definiert. So gelten in Berlin mit den Klassen 10-12 an Gymnasien bzw. 9, 10, 12 u. 13 an ISS jeweils halbe Schulen als Abschlussklasse. Noch am Dienstag verkündeten die Kanzlerin und die Runde der Ministerpräsidenten eine Verschärfung des Lockdowns und die weitere Schließung der Schulen bis Anfang Februar. Nur einen Tag darauf ist die Pandemie für den Berliner Senat aber wohl schon wieder beendet.

Unverständlich erscheint uns auch hier die Fokussierung auf die sogenannten Abschlussjahrgänge. Natürlich sind das die Jahrgänge, die den versäumten Unterricht in den Folgejahren am schlechtesten oder gar nicht mehr nachholen können, andererseits sind das auch genau die Jahrgänge, die das schulisch angeleitete Lernen zu Hause (saLzH) von ihrer Entwicklung her noch am besten umsetzen können. Außerdem lässt sich die in dem Hygieneplan eigentlich vorgeschriebene Kohortenbildung gerade in der Sekundarstufe II, aufgrund der Zusammensetzung der einzelnen Kurse so gut wie gar nicht umsetzen, da es hier keinen einheitlichen Klassenverband mehr gibt. Dadurch führt der Wechselunterricht auch nicht zu einer Verminderung der Kontakte in der Schule, möglicherweise sogar zu einer vermehrten Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs, wenn die Schüler in den dann zusätzlich auftretenden Freistunden nach Hause fahren - oder aber zu einem zusätzlichen „Zusammenkommen“ in der Schule. Beides ist für die Pandemiebekämpfung keine gute Idee. Es ist auch schwer vermittelbar, dass wir unseren Kindern den Kontakt mit ihren Freunden im Freizeitbereich bis auf eine Person verbieten müssen, während es andererseits scheinbar gar kein Problem ist, dass sie in der Schule tagtäglich mit bis zu 150 (Jahrgangsgröße an einer fünfzügigen Schule) anderen Personen zusammenkommen.

Dagegen haben viele Eltern schon eher Probleme die Betreuung ihrer kleineren Kinder mit der eigenen Berufstätigkeit in Einklang zu bringen. Aber auch hier gilt, dass es für viele einfacher zu organisieren ist, wenn das Kind ganze Tage zu Hause bleibt, als jeden Tag für drei Stunden in die Schule zu gehen, weshalb viele Eltern beim Alternativszenario auch im Grundschulbereich für das A/B-Wochen bzw. -Tage-Modell plädieren, was auch für die Schulen wesentlich einfacher zu organisieren ist.

Von der Bundesregierung hören wir, dass die Lage bedrohlich ist, wir alle möglichen Kontakte vermeiden sollen. Das muss dann auch für die Schule gelten, bei allen Problemen, die das schafft, um die Zeit des Lockdowns insgesamt möglichst kurz zu halten. Für uns kommt diese Öffnung der Schulen deshalb eindeutig zu früh.

Wir wünschen uns eine klare Priorisierung des Infektionsschutzes, wie sie auch der Landes- elternausschuss in seinem Beschluss vom 30.12.2020 gefordert hat, den normalen Präsenz- unterricht erst unterhalb einer Inzidenz von 50 wieder in Kraft zu setzen. Wechselunterricht im A/B Szenario halten wir für eine gute Lösung für den Zwischenbereich, sobald auch die allgemeinen Kontaktbeschränkungen wieder gelockert werden. Solange sollte es bei dem schulisch angeleiteten Lernen zu Hause bleiben.

Digitale Lerninhalte

Beschlossen auf der Sitzung vom 4. 1. 2021

Der Bezirkselternausschuss Reinickendorf fordert die Senatsverwaltung für Bil­dung, Jugend und Familie auf, für den Unterricht fertig nutzbare digitale Ler­ninhalte auf Lernplattformen (z.B. Lernraum Berlin) zur Verfügung zu stellen. Dabei geht es nicht in erste Linie um selbsterstellte Inhalte; insbesondere die auf dem Markt verfügbaren Inhalte kommerzieller Anbieter sollten geprüft und einge­kauft werden - vor allem, wenn es sich um interaktive Angebote mit einem Mehrwert im Vergleich zum klassischen Unterricht handelt. Es sollten Bestell- und Bezahlmöglichkeiten digitaler Inhalte mit den Anbietern gefunden werden, die ggf. individuelles Abrufen von Inhalten ermöglichen.

Elternsprechtage auch in Pandemiezeiten durchführen

Beschlossen auf der Sitzung vom 7. 12. 2020

„Der Bezirkselternausschuss Reinickendorf fordert die Senatsverwaltung für Bil­dung, Jugend und Familie auf, dafür zu sorgen, dass auch in Pandemiezei­ten an den Schulen weiterhin organisierte Elternsprechtage z.B. in Form von Videokonferenzen oder per Telefon durchgeführt werden.“

Schulen mehr Freiraum in der Gestaltung des Alternativszenarios gewähren

Beschlossen auf der Sitzung vom 7. 12. 2020

Der Bezirkselternausschuss Reinickendorf fordert die Senatsverwaltung für Bil­dung, Jugend und Familie auf, den Grund- und Oberschulen mehr Freiraum in der Gestaltung des Al­ternativszenarios zu geben und explizit auch eine alter­native Beschulung im A/B-Wochen- bzw. Tagemodell zu ermöglichen, wenn die Gesamtelternvertretung und Schulkonferenz dem zustimmen.

Schulhelferunterstützung für den Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung

Beschlossen auf der Sitzung vom 2. 11. 2020

„Der Bezirkselternausschuss Reinickendorf fordert die Senatsverwaltung für Bil­dung, Jugend und Familie auf, Schülerinnen und Schüler mit dem Förder­schwerpunkt der emotionalen und sozialen Entwicklung, nicht mehr nur über die Mehrstunden aus dem Lehrerbudget zu unterstützen, sondern wieder kind­gebundene Schulhelfer zur Integration und Inklusion dieser Schülerinnen und Schüler zu bewilligen.“

Diabetes-Kinder weiterhin durch Schulhelfer absichern

Beschlossen auf der Sitzung vom 2. 11. 2020

Der Bezirkselternausschuss fordert, dass der Schulbesuch von Kindern mit Typ1 Dia­betes auch weiterhin durch Schulhelfer abgesichert wird.“

 

BEA wählt neuen Vorstand

Der Bezirkselternausschuss hat am 6. Oktober 2020 in der Aula des Europäischen Gymnasiums Bertha von Suttner einen neuen Vorstand gewählt. Der bisherige Vorsitzende Harald Voß ist auch der Neue. Unterstützt wird er von einem Team von elf Stellvertretern, die mit ihm zusammen den neuen Vorstand bilden.

Bezirksausschüsse sehen Schulen für den weiteren Verlauf der Pandemie nicht gerüstet

Bezirkselternausschuss Reinickendorf (BEA)
Bezirksausschuss des pädagogischen Personals Reinickendorf (BPP)
Bezirksschülerausschuss Reinickendorf (BSA)
Bezirksschulbeirat Reinickendorf (BSB)

Gemeinsame Erklärung der Reinickendorfer Bezirksausschüsse und des Bezirksschulbeirats

Wir, die Reinickendorfer Bezirksausschüsse (BEA, BPP, BSA) und der Bezirksschulbeirat, sehen die Schulen für den weiteren Verlauf der Pandemie nicht ausreichend gerüstet.

Insbesondere bemängeln wir, dass die Schulen unter dem Vorwand der eigenverantwortlichen Schule bei der Auswahl geeigneter Werkzeuge für den digitalen Unterricht allein gelassen werden. Lehrerinnen und Lehrer sind in erster Linie Pädagogen, keine IT-Fachleute oder Datenschutzexperten. Die Beurteilung, ob ein Werkzeug oder eine Plattform datenschutzkonform ist oder nicht, ob es be- denkenlos im Unterricht eingesetzt werden kann, überfordert die einzelnen Vertreter der Fachkonfe- renzen.

Erforderlich wäre eine Digitalisierungsstrategie, aber nicht nur im Unterricht, sondern ebenso bei der Verwaltung der Schule.

Wir vermissen ebenso klare und einheitliche Prioritätensetzungen bei der Umsetzung des Rahmenlehrplans, welche Inhalte sind unverzichtbar und welche können notfalls später nachgeholt werden - insbesondere in Hinblick auf zentral abgehaltene Prüfungen zu MSA oder Abitur.

Große Fragezeichen sehen wir auch bei der Umsetzung des Hygienekonzeptes im nahenden Winter. Sind bei sommerlichen Temperaturen die Vorgaben zum Lüften noch relativ einfach umzusetzen, dürften im Winter in vielen Schulen die Heizungen kaum in der Lage sein, die Klassenräume nach dem obligatorischen Lüften schnell genug wieder auf eine Temperatur zu bringen, die einen ver- nünftigen Unterricht ermöglicht, was neben der enormen Energieverschwendung auch zu einem verstärkten Raummangel führen dürfte. Hier müssten die Räume schnellstmöglich mit geeigneten mobilen Luftreinigern und Filtern ausgerüstet werden.

Schwierigkeiten sehen wir auch bei der Versorgung der Schulen mit Desinfektionsmitteln oder der Umsetzung der Inklusion in der Pandemie und wünschen uns zusätzliche digitale Lernplätze, z.B. in Jugendfreizeitstätten, für Schülerinnen und Schüler ohne entsprechende Lernmöglichkeiten zu Hause.

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Gemeinsam arbeiten wir daran, unseren Kindern den besten Start in die Schule zu ermöglichen und dieser fängt bereits in der Kita an!

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